AALBORG - Dild Akvavit / Aquavit 0,7l

Aalborg Dild Akvavit mit 0,7 Liter und 38 % Vol.

Der Aalborg Dild Akvavit ist einer der vorzüglichen Schnäpse der ursprünglich dänischen Marke Aalborg, die echte Spezialitäten sind. Die Marke Aalborg, die heute in Norwegen hergestellt wird und zur Arcus-Gruppe gehört, ist insbesondere für ihren Aalborg Taffel Akvavit weltberühmt, der ein echter Klassiker ist. Mit dem Dild Akvavit präsentiert Aalborg eine weitere Variante ihres Akvavits. Er wird auf der Basis von hochwertigem Getreidealkohol hergestellt und mit Destillaten von frischem grünem Dillkraut, Dill und Zitronenschalen verfeinert, die ihm seinen einzigartigen Geschmack verleihen. Der wunderbar milde Aalborg Dild Akvavit besitzt einen Alkoholgehalt von 38 Prozent und wird in einer 0,7 l-Flasche geliefert.

Was ist das Besondere an dem Aalborg Dild Akvavit und wie schmeckt er?

Der Aalborg Dild Akvavit wurde extra für den Genuss mit Fisch und Meeresfrüchten kreiert und daher mit frischem Dill verfeinert, der besonders gut dazu passt. Der glasklare Schnaps duftet schon beim Öffnen der Flasche wunderbar frisch nach Dill. Am Gaumen gibt sich der Aalborg Dild Akvavit harmonisch und rund, wobei sich die Dillnoten fortsetzen und von Aromen von Zitrusfrüchten und Anis begleitet werden. Dabei überzeugt er mit seiner Milde und seinem langanhaltenden und warmen Abgang.

Wie lange gibt es die Marke Aalborg schon?

Die Wurzeln der berühmten Akvavit-Marke Aalborg reichen bis in das Jahr 1846 zurück, als Isidor Henius in Aalborg eine Brennerei gründete und den Aalborg Taffel Akvavit entwickelte. Er war wie auch die beiden Dänen Carl Frederik Tietgen und Chresten Andreas Olesen Mitgründer des dänischen Brennereizusammenschlusses De Danske Spritfabrikker, die den Aalborg Taffel Akvavit auf den Markt brachten, der sich schnell einer großen Beliebtheit erfreute. Nachdem die Marke von der norwegischen Arcus-Gruppe übernommen wurde, wurde sie zunächst weiterhin in Dänemark produziert. Im Jahr 2015 wurde die Produktion dann nach Norwegen verlegt, wobei aber immer noch die ursprüngliche Rezeptur für den Akvavit der ursprünglich dänischen Kult-Marke verwendet wird.